Das Original: Scratch Maps von Luckies of London
Wie funktioniert eine Weltkarte zum Rubbeln?
Die Rubbelkarten von Luckies of London funktionieren wie ein einfaches Rubbellos. Nimm die Weltkarte aus der mitgelieferten Geschenkverpackung, lege sie auf einen ebene Fläche und beginne, mit einem harten Gegenstand, deine bereisten Orte freizulegen. Du kannst hierfür am besten eine alte Münzen oder einen Radiergummi nutzen.
Für die feinen Konturen der Länder empfiehlt sich dann ein etwas spitzerer Gegenstand. Achte aber darauf, nicht zu fest aufzudrücken, sonst könntest du die darunterliegende Karte beschädigen.
Wer hat die Rubbel Weltkarte erfunden?
Die originale Scratch Map wurde 2009 von Luckies of London entwickelt. Das innovative und bis dahin neuartige Konzept einer Weltkarte zum Freikratzen wurde bis heute unzählige male kopiert, aber nie übertroffen.
Das Original von Luckies besticht weiterhin durch sein sorgfältiges und genaues Design, das die Designer in London zusammen mit hoch qualifizierten Kartografen entwickelt haben. Die Karten überzeugen daher nicht nur mit ihrem Aussehen, sondern sind zeitgleich geografisch korrekt und zeigen die Welt mit all ihren Umrissen detailgetreu.
Neben den Karten von Luckies findest du bei uns auch Weltkarten zum Freirubbeln von anderen Marken.
Für wen ist die originale Scratch Map geeignet?
Die Landkarten von Luckies eignen sich für alle Reisefans mit einem Sinn für dekorative Elemente und Schönes. Die Weltkarten zum Rubbeln gibt es in verschiedenen Farben und Größen, sodass sich für jeden Reisefan die passende Karte findet.
Wir empfehlen die Karten als perfektes Geschenk zum Geburtstag oder zu einer größeren Urlaubsreise. Aber auch für Hochzeiten und die anschließenden Flitterwochen sind die Weltkarten zum Rubbeln eine ideale Geschenkidee.
In unserem Shop findest du die originale Rubbelweltkarte von Luckies in zwei verschiedenen Designs: die originale Scratch Map in Weiß und Gold, sowie die Deluxe Edition in Schwarz. So ist garantiert die richtige Karte für jeden Style dabei.
